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Der Begriff 'Trauma' bedeutet leidvolle körperliche oder seelische Verletzung. In der Umgangssprache wird der Begriff 'Trauma' häufig gebraucht zur Bezeichnung von negativen und leidvollen Erfahrungen.
Nicht nur Unfälle oder Missbrauch können traumatisierend wirken, sondern auch psychischen Verletzungen in der Kindheit durch andere Kinder, Eltern, Lehrer, Nachbarn etc. Aber auch im erwachsenen Alter können Menschen traumatisiert werden durch das Verhalten von Lebenspartnern oder Vorgesetzten. Durch solche Ereignisse wird der Körper in einen Alarmzustand versetzt. Der Betroffene ist permanent auf der Hut, um mögliche psychische oder körperliche Verletzungen und daraus resultierendes Leiden mit Existenzangst zu vermeiden.
Wenn Menschen ein traumatisches Erlebnis hatten, kann es zu einer Überregung kommen mit Symptomen wie Schlafstörungen, Angstattacken, Nervosität, Überdrehtheit, Wutanfälle oder Gewichtsproblemen. Auch das Gegenteil kann der Fall sein. Die Betreffenden verfallen in eine Erstarrung. Dann zeigen sich Symptome wie zum Beispiel Depression oder Kontaktverlust zum eigenen Körper oder Isolation vor anderen Menschen.
Ein traumatisierter Mensch befindet sich in einer Situation, die ihn massiv überfordert und ein überwältigendes Gefühl der Hilflosigkeit wird ausgelöst (Trauma).
In der Regel braucht es nur wenige Sitzungen um belastende und traumatische Erlebnisse nachhaltig zu lösen.
Als Traumatherapeuten verfügen ein fundiertes Repertoire an Methoden, um individuell auf deine Bedürfnisse einzugehen.
Die wichtigsten Methoden dazu ist sicher die seit altersher bekannte therapeutische Hypnose, dazu zählt auch die "Inner Kind Heilung".
Wenn es sinnvoll ist, integrieren wir auch moderne Methoden wie EMDR oder NLP in die Therapie.
Für diese Arbeit bringen wir grosse Erfahrung mit und führen dich umsichtig und mit viel Einfühlungsvermögen durch den Prozess.
Wenn Menschen ein traumatisches Erlebnis hatten, kann es zu einer Überregung kommen mit Symptomen wie Schlafstörungen, Angstzuständen, Nervosität, Schreckhaftigkeit, Überdrehtheit, Wutanfälle oder Gewichtsproblemen.
Auch das Gegenteil kann der Fall sein. Die Betreffenden verfallen in eine Erstarrung oder Blockade. Dann zeigen sich Symptome wie zum Beispiel Depression, Passivität, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, negatives Denken oder Kontaktverlust zum eigenen Körper oder Isolation vor anderen Menschen.
Traumatisierungen können zu Misstrauen, Scham-/Schuldgefühlen oder vermindertes Selbstwertgefühl führen.
Ein traumatisierter Mensch befindet sich in einer Situation, die ihn oft massiv überfordert und ein überwältigendes Gefühl der Hilflosigkeit wird ausgelöst.